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Mutterschaftsvorsorge

Schwangerschaft eine unvergessliche Zeit: Vor Ihnen liegen aufregende 9 Monate. In dieser Zeit werden wir Ihnen zur Seite stehen und in regelmäßigen Abständen Ihre Gesundheit sowie die Gesundheit und das Wachstum Ihres ungeborenen Kindes kontrollieren. Bei Fragen sprechen Sie uns bitte jederzeit an – wir sind für Sie da! Die Untersuchungen finden am Anfang der Schwangerschaft im Abstand von 4 Wochen statt, in den letzten zwei Monaten werden dann die Abstände bis zur Geburt hin immer kürzer.

Frauenarzt Weber Schwangerschaftsbetreuung, Bühl

Unsere Leistungen

Schwangerschaft

Komplette Schwangerschaftsvorsorge gemäß den Mutterschaftsrichtlinien

Risikominimierung

Betreuung von Risikoschwangerschaften (Mehrlingsschwangerschaften, Diabetes, Bluthochdruck, etc.)

Ultraschall

Ultraschalluntersuchungen mit modernster Technik

Mutterpass

Sie erhalten bei uns einen Mutterpass. Hier können wir das Schwangerschaftsalter, Ihr Gewicht, den Blutdruck, den Urinbefund, Laborwerte sowie die geburtshilflichen Untersuchungen und die Ultraschallbefunde dokumentieren. Den Mutterpass sollten Sie sorgfältig aufbewahren und immer bei sich tragen.

Ultraschall

Im Rahmen der Mutterschaftsrichtlinien werden drei Ultraschalluntersuchungen durchgeführt: diese sind etwa in der 12., der 22. und der 32. Schwangerschaftswoche vorgesehen (Screening I-III).

Ergebnisse

Ergeben sich bei einer der drei Ultraschalluntersuchungen Auffälligkeiten, erfolgt eine Überweisung zu einem Spezialisten. Auf Wunsch bieten wir Ihnen Ultraschalluntersuchungen alle 4 Wochen an. Natürlich können Sie zum Ultraschall auch gerne Ihren Partner mitbringen.

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Zusätzliche Mutterschaftsvorsorgeleistungen

Weitere Leistungen


3D/4D-Ultraschall

Wenn Sie etwas Besonderes wollen, kommen Sie doch zum 3D/4D-Ultraschall.

Mit der 3D- und 4D-Sonographie, das sogenannte „Babykino“, werden räumliche und bewegte Livebilder erzeugt, die Ihnen einen ersten Eindruck vermitteln, wie Ihr Kind einmal aussehen wird. Schenken Sie sich und Ihrem Kind mit Hilfe des 3D/4D-Ultraschalls eine bleibende Erinnerung. Der beste Zeitraum hierfür ist zwischen der 25. und 32. SSW. Sie erhalten anschließend die besten. Bilder ausgedruckt und auf USB Stick?

Toxoplasmosetest

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Toxoplasmose-Erreger werden durch Kontakt mit Katzen beziehungsweise kontaminiertem Erdboden oder durch Verzehr von unzureichend erhitzten Fleischprodukten übertragen. Während Erwachsene (Schwangere) die Infektion meist gar nicht bemerken, kann sie beim Ungeborenen zu schweren Schäden führen. Ein Toxoplasmose-Test soll daher helfen, diese zu verhindern. Das Schwangerschafts-Screening ist primär eine Maßnahme zum Erkennen einer mütterlichen Infektion. Eine frische Toxoplasma-Infektion kann durch einen geeigneten Screeningtest oder eine kombinierte IgG-/IgM-Untersuchung sehr früh erkannt werden. Die Qualität der Diagnose, die primär auf dem Nachweis von Antikörpern beruht, ist in Deutschland hoch und unterliegt einer regelmäßigen externen Qualitätskontrolle. Bei auffälliger serologischer Konstellation der Mutter steht die antibiotische Therapie im Vordergrund.

CMV-Test

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Der Zytomegalie-Test in der Schwangerschaft untersucht, ob Sie die Krankheit schon einmal durchgemacht und bereits Antikörper gebildet haben. Für gesunde Menschen ist der Zytomegalie-Virus (CMV) nicht gefährlich, aber für ungeborene Babys kann er es werden, wenn die Schwangere sich zum ersten Mal ansteckt. Gefährlich ist eine Erstinfektion mit CMV vor allem für Schwangere im ersten Drittel. Dann kann es zu Organschäden oder Fehlgeburten kommen. Wenn Sie sicher sein wollen, dass Sie CMV-Antikörper besitzen und somit ein Schutz vor einer Erstinfektion besteht, lassen Sie in unserer Praxis einen Zytomegalie-Test machen und Ihr Blut untersuchen. Wenn Sie bereits vor der Schwangerschaft eine Zytomegalie-Erkrankung durchgemacht und dementsprechend Antikörper gebildet haben, brauchen Sie sich keine großen Sorgen zu machen. Sollte der CMV-Antikörper-Test jedoch negativ sein und Sie noch keine Antikörper besitzen, müssen Sie während der Schwangerschaft sehr vorsichtig sein. 

Zytomegalie wird häufig von Kleinkindern übertragen. Schwangere, die die noch keine CMV-Antikörper besitzen, sollten möglichst keinen engen Kontakt mit Kindern unter drei Jahren haben. Das gilt vor allem für Berufsgruppen, wie Kinderkrankenschwestern, Erzieherinnen oder Tagesmütter.

Viele Frauen stecken sich auch über Speichel und Urin bei ihren eigenen symptomlosen Kindern an. Einer Übertagung kann auch durch besondere Hygiene und Vorsicht vorgebeugt werden:

  • Versuchen Sie so wenig wie möglich in Kontakt mit dem Speichel oder Urin eines Kleinkindes zu kommen
  • Desinfizieren Sie gemeinsam genutzte Toiletten und Waschbecken.
  • Waschen Sie regelmäßig und gründlich Ihre Hände mit heißem Wasser und Seife.
  • Seien Sie vorsichtig beim Windelwechseln, Füttern, Nase putzen.
  • Benutzen Sie Geschirr und Besteck nicht gemeinsam mit Ihrem Kind.
  • Bisher gibt es leider keine zugelassenen Therapien für eine Zytomegalie-Infektion während der Schwangerschaft.

ß-Streptokokkentest

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Für gesunde Frauen ist eine Besiedelung mit Streptokokken der Gruppe B meist unproblematisch. Gefahr droht jedoch dann, wenn Frauen schwanger und die Scheide und eventuell auch das Fruchtwasser mit den Bakterien besiedelt sind. Dann kommt es vor, dass die Babys kurz vor der Geburt in der Gebärmutter, bei der Geburt in der Vagina oder kurz nach der Geburt über verunreinigte Hände mit den Bakterien in Berührung kommen und sich anstecken. Die häufigsten Folgen für die Neugeborenen sind Blutvergiftung bis hin zum septischen Schock sowie Gehirnhaut- und Lungenentzündung, seltener sind Knochenmarks- und Gelenkentzündungen.

Etwa jedes dreißigste infizierte Neugeborene stirbt an den Folgen der Infektion. Eine Übertragung der Bakterien von der Mutter auf das Baby und eine Erkrankung des Neugeborenen sind jedoch sehr selten. Eine mögliche Maßnahme, Neugeborene vor den Bakterien zu schützen, besteht darin, Schwangere auf B-Streptokokken zu testen und im Falle einer Infektion kurz vor der Geburt mit Antibiotika zu behandeln. Somit lassen sich zumindest frühe Infektionen verhindern, die derzeit gut die Hälfte der Infektionen ausmachen. Für den Test wird zwischen der 35. und 37. Schwangerschaftswoche ein Abstrich von der Vagina und dem letzten Stück des Enddarms genommen. Anschließend werden im Labor aus dem Abstrich Bakterien angezüchtet und bestimmt. Sind B-Streptokokken nachweisbar, werden der Schwangeren zur Geburt Antibiotika empfohlen.

Oraler Glucosetoleranztest

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Diabetes beginnt meist schleichend und unbemerkt. Doch seine Folgen sind gravierend. Das gilt auch für den Gestationsdiabetes eine Sonderform der sogenannten Zuckerkrankheit, die mit körperlichen Umstellungen während einer Schwangerschaft einhergeht: Die Körperzellen werden zunehmend unempfindlich gegen das blutzuckersenkende Hormon Insulin. Der Zucker im Blut steigt an. Dadurch besteht einerseits ein erhöhtes Risiko für Schwangerschafts- und Geburtskomplikationen bei Mutter und Kind. Andererseits drohen beiden durch die Stoffwechselstörung auch Spätfolgen, wie eine chronische Diabeteserkrankung oder Bluthochdruck. Deshalb gehört eine Untersuchung auf Schwangerschaftsdiabetes (oGTT) seit einigen Jahren zum Standardprogramm für alle werdenden Mütter. Der Test wird üblicherweise zwischen der 24. und 28. Schwangerschaftswoche gemacht, bei besonderen Risikofaktoren wie Übergewicht oder Bluthochdruck auch früher. Im Leistungsprogramm der gesetzlichen Krankenkassen steht zunächst die Durchführung einer vereinfachten Variante (50g oGTT. Ist dieser auffällig soll die Patientin zur Kontrolle einen vollständigen oGTT (75g oGTT) machen. Mit diesem Verfahren werden 82% der Gestationsdiabetes-Fälle erkannt. Beim vollständigen oGTT handelt es sich um den Gold-Standard, das heißt, der Test erkennt alle Fälle eines Gestationsdiabetes. Von daher bieten wir unseren Patientinnen auf Wunsch die alleinige Durchführung des vollständigen oGTT an.